Day Fourteen - Down Under On Top
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Da es heute Vormittag einigermaßen erträglich bezüglich der Temperaturen ist, gönnen wir uns ein schnelles Cover, wer weiß, wie lange wir uns überhaupt noch bewegen möchten. Die Band heißt San Cisco und kommt aus - Sie erahnen es vermutlich schon - richtig: Fremantle, Australien. Also, dann mal los...
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Da es heute Vormittag einigermaßen erträglich bezüglich der Temperaturen ist, gönnen wir uns ein schnelles Cover, wer weiß, wie lange wir uns überhaupt noch bewegen möchten. Die Band heißt San Cisco und kommt aus - Sie erahnen es vermutlich schon - richtig: Fremantle, Australien. Also, dann mal los...
Day Thirteen - PV NOVA
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Neben dem Original vermutlich die bekannteste Version des Stückes. Sicherlich mehr eine Spielerei, aber halt eine nette. Heute mal wieder ein Nachmittagstänzchen, weil - Sie ahnen es schon - immer noch Gurkenzeit ist... Wenn ich es richtig verstanden habe, ist es nun aber wohl genug.
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Neben dem Original vermutlich die bekannteste Version des Stückes. Sicherlich mehr eine Spielerei, aber halt eine nette. Heute mal wieder ein Nachmittagstänzchen, weil - Sie ahnen es schon - immer noch Gurkenzeit ist... Wenn ich es richtig verstanden habe, ist es nun aber wohl genug.
Day Twelve - Heat and Blues
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Irgendwie das bluesigste Cover, das ich so finden konnte. Aber Blues ist auch nicht so meine Welt, da schwingt für mich immer so bedeutungsschwangere Geschichte mit, Leid, Unterdrückung. Da sehe ich immer schwarze Gefangene mit Fussketten an Bahndämmen marschieren. Seltsam eigentlich. Ist ja irgendwie gar nicht meine Geschichte, aber es belastet mich dann doch immer, wenn ich Blues höre. Na ja, vielleicht auch einfach zu heiss...
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Irgendwie das bluesigste Cover, das ich so finden konnte. Aber Blues ist auch nicht so meine Welt, da schwingt für mich immer so bedeutungsschwangere Geschichte mit, Leid, Unterdrückung. Da sehe ich immer schwarze Gefangene mit Fussketten an Bahndämmen marschieren. Seltsam eigentlich. Ist ja irgendwie gar nicht meine Geschichte, aber es belastet mich dann doch immer, wenn ich Blues höre. Na ja, vielleicht auch einfach zu heiss...
Day Eleven - Groove of Tunisia
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Es ist immer noch per se zu heiß für schnelle Rhythmen, also begeben wir uns zu Personen, die sich in ihrem Heimatland Tunesien mit Hitze ja auskennen, und lassen uns mal von denen vorspielen, wie eine Disconummer so umgefummelt wird, dass man dabei nicht schon vom Hören ins Schwitzen gerät. Nicht so wirklich mein Geschmack, dieser Weltmusik-Style, aber zumindest originell. Um dem Bildungsauftrag nachzukommen: Die Antwort auf Ihre Frage lautet Oud, muss man aber auch nicht wissen, finde ich.
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Es ist immer noch per se zu heiß für schnelle Rhythmen, also begeben wir uns zu Personen, die sich in ihrem Heimatland Tunesien mit Hitze ja auskennen, und lassen uns mal von denen vorspielen, wie eine Disconummer so umgefummelt wird, dass man dabei nicht schon vom Hören ins Schwitzen gerät. Nicht so wirklich mein Geschmack, dieser Weltmusik-Style, aber zumindest originell. Um dem Bildungsauftrag nachzukommen: Die Antwort auf Ihre Frage lautet Oud, muss man aber auch nicht wissen, finde ich.
Day Ten - ¡Arriba! ¡Arriba! ¡Ándale! ¡Ándale!
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Wir befinden uns anscheinend im Probenraum einer mexikanischen Berufsschule für Malerlehrlinge (!?) und hören ein klassisches Cover, interpretiert von der ortsansässigen Schülerband unter anderem an leeren Farbeimern! Großartig, das Instrument Farbeimer, geleert entspricht wohl noch am ehesten meinen musikalischen Fähigkeiten, das mit dem Rhythmus bekomme ich hin, keine Sorge. Trotz innovativer Instrumentenauswahl wirkt der Auftritt allerdings doch etwas blutarm, oder? Da fehlt der rechte Pep und man möchte die Mädels und Jungs direkt etwas anfeuern. (siehe headline) Und wie bereits angedeutet, Ahnung vom Musizieren habe ich keine, aber gibt es da nicht auch ein paar Tempiprobleme, hört sich so an, als ob der Sänger der Musik zuweilen davoneilt oder umgekehrt. Egal, der Wille zählt. Und die Farbeimer. Muchas Gracias.
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Wir befinden uns anscheinend im Probenraum einer mexikanischen Berufsschule für Malerlehrlinge (!?) und hören ein klassisches Cover, interpretiert von der ortsansässigen Schülerband unter anderem an leeren Farbeimern! Großartig, das Instrument Farbeimer, geleert entspricht wohl noch am ehesten meinen musikalischen Fähigkeiten, das mit dem Rhythmus bekomme ich hin, keine Sorge. Trotz innovativer Instrumentenauswahl wirkt der Auftritt allerdings doch etwas blutarm, oder? Da fehlt der rechte Pep und man möchte die Mädels und Jungs direkt etwas anfeuern. (siehe headline) Und wie bereits angedeutet, Ahnung vom Musizieren habe ich keine, aber gibt es da nicht auch ein paar Tempiprobleme, hört sich so an, als ob der Sänger der Musik zuweilen davoneilt oder umgekehrt. Egal, der Wille zählt. Und die Farbeimer. Muchas Gracias.