...aus dem Leben eines nixiskla...
Mittwoch, 31. Juli 2013
Day Nineteen - Miracles of Modern Science


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Definitiv am an den Haaren herbeigezogenen Namen der Truppe läßt sich erkennen, dass wir es hier eindeutig mit akademischem Nachwuchs zu tun haben: alles Absolventen der Princeton University. Da weiß man dann wenigstens, wofür der Kinderchor und pränatale Flötenunterricht gut waren... Aber wofür das Studium??



Dienstag, 30. Juli 2013
Day Eighteen - Clara C


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Montag, 29. Juli 2013
Day Seventeen - The Guitar


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Einfach nur großartig. Mehr heute nicht dazu.



Falls er Externer Link diese Formulierung wirklich so gewählt hat, dann hätte ich als vernehmender Beamter vermutlich Probleme bekommen, die Contenance zu wahren.

Mir ist schon klar, dass der Mann seines Lebens eh nicht mehr froh wird, die Schuldfrage mal vernachlässigend, aber Unachtsamkeit beschreibt nicht im optimistischsten Fall den Vorgang, einen Zug mit 190 in der Kurve vor eine Wand zu setzen. Und auch der Reflex der Gewerkschaft, erst mal vorsichtshalber die Sicherungssysteme verantwortlich zu machen, spricht von einer maßlosen Eierlosigkeit.

[ironie]Die ganze Gesellschaft möchte Helme auf Rädern, Ellenbogenschoner beim Laufen, umzäunte Spielplätze, bewachte Parks und weint, wenn einer die Mails liest. Müssten doch eigentlich froh sein, das Individuum hat doch in seinem persönlichen Leben ein dermaßen angestiegenes Kontrollbedürfnis für alle Bereiche, da könnte man doch eigentlich Verständnis für andere Kontrollfreaks erwarten. [/ironie]

Aber bei der eigenen Verantwortung ist sehr, sehr schnell Feierabend. Wie gut, dass ich mein Leben ganz allein verbockt habe. So kann ich zwar niemandem die Schuld geben, aber ich kann eben auch niemandem die Schuld geben.



Sonntag, 28. Juli 2013
Day Sixteen - Bossa Nova


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Ich bleibe den ruhigen Sonntagen treu. Musikalisch, realiter ist eh ein Tag wie der andere.



Samstag, 27. Juli 2013
Day Fifteen - The Cello


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Hier geht gerade in Bezug auf das Wetter die Welt unter, zumindest mußte ich das Licht anschalten, um überhaupt noch lesen zu können, und im Grunde genommen fühle ich mich im Moment ziemlich exakt genau so. Eine sehr lange, nahezu schlaflose Nacht liegt hinter mir, mit viel zu vielen Gedanken. Ärger. Wut. Ratlosigkeit. Keine Verzweiflung, aber irgendwie so hilflos. Mit 45 kein sehr schönes Gefühl. So bin ich erst gegen vier eingeschlafen und trotzdem um sieben aufgestanden, frage mich einer, warum. Bin also ziemlich müde, das Gewitter ist die erste größere Abwechslung am Tag und ich könnte mich selber in den Hintern beißen, so ich denn 'rum käme.

Also etwas ganz ruhiges, sehr getragenes. Und ein, wie ich finde, wunderschönes, äußerst gelungenes Stück Musik. Externer Link Rachael Lander.