...aus dem Leben eines nixiskla...
Heute im Prinzen-Check: Mamas Haare!
Heute im Prinzen-Check: Mamas Haare!

Zuerst riechen... ...geht so...
Zuerst riechen...

...danach schmecken... ...schon besser...
...danach schmecken...

...jetzt noch anfassen......wow...
...jetzt noch anfassen...

...und zuletzt ganz allgemein den Sitz checken. Top!
...und zuletzt ganz allgemein den Sitz checken.

Ergebnis: Mamas Haare sind toll. Mama ist eh ganz doll toll...
Ergebnis: Mamas Haare sind toll. Mama ist eh ganz doll toll...

Idee geliehen von Link zu einem tumblr-Blog InspireHers





@sid: Känguru war nicht im Angebot, aber vielleicht tut es ein Wombat ja auch. ;-)
Call me wombat!

Natürlich!!! ich liebe Wombats! Schnabeltier und dergleichen finde ich auch ganz spannend : )
Kängarus haben wir ja selber - die kann ich immer sehen.

Sehr nette Fotostrecke - vielen Dank, es hat mich sehr gefreut : )

OT

Eigentlich rechne ich wieder fest mit einem Eurovisions-Kommentar Ihrerseits.
Nur, damit Sie s wissen : )

Ich schüttele stumm den Kopf...

Sagen wir so: es ist schon lange her (oder niemals zuvor geschehen), dass die beiden Lieder, die ich am besten fand, die Plätze 1 und 2 belegen. Dahingehend alles gut. Felix Austria! ;-)

: )

@ cassandra
Ich kann Ihnen nicht ganz folgen - worüber oder weswegen Sie schütteln.

Ich habe ja diese "Schlaflos in Bremen"-Phasen, wo ich in der Nacht putzmunter bin. Da ich aber lieber alleine nachts putzmunter bin als den Rest hier wachzurandalieren, scheinden ansatzweise nützliche Tätigkeiten wie Nähmaschine aus und ich lande vor dem Fernseher.
So sah ich denn den ESC und verstand die Welt nicht mehr. Werde wohl alt.

Was genau haben Sie denn nicht verstanden?
Den Porno-Rap der Polen? Mir wärs auch lieber, wenn man im Wettbewerbsregulativ auf "sex sells" verzichten würd was die Ausstaffierung angeht. Will ich Halbnackiges sehen, geh ich zu Miss Minogue oder Cyrus (oder wenn ich es mir leisten kann - Gaga). ; )
Generell bin ich seit Jahren dafür, daß endlich wieder in den Landessprachen gesungen werden sollen müßt wie früher, weil das sonst doch sehr an Identität verliert.

Das mit den Lamdessprachen fände ich nett- Europas Vielsprachigkeit ist ja ein Vorteil.

Ich fand die ganze Veranstaltung eher befremdlich und am befremdlichsten die Dame mit Bart. Es war das große "was ist das?".Videotext klärte mich dann über die harten Fakten auf, aber Sinn&Unsinn bblieben mir weiter verschlossen. Es war irgendwie kulturanthropologisch.

Ich kannte die deutschen Kandidatinnen bis zum Reinzappen nicht und weiß nicht, ob das anderen anders geht.

Das "sex sells" ist ja eh ein Problem. Mich nervt es nur noch.

Mich verwirrt eher, dass heutzutage so etwas harmloses wie der ESC noch jemanden verwirren kann. ;-)
Den gibt es ja erst seit den 50ern. Aber bei vielen hat der (subkulturelle) Charme der Veranstaltung so in etwa den Stellenwert eines Fernsehers. ("Ich habe nicht mal einen Fernseher.", als ob einen das intelligenter machen würde.)

Auch Damen mit Bart verwirren mich nur wenig. Es gibt viel mehr Männer mit Bart, ergo verwirren mich auch viel mehr Männer, das ist schon statistisch bedingt. Und das Rollenspiel mit der Verkleidung ist nun auch kein ganz neues Phänomen.

Nun sind die Interessen eben bei jedem anders gelagert. Die deutsche Band muss man natürlich nicht kennen, weder musikalisch noch künstlerisch noch historisch, man mußte sich aber schon viel Mühe geben, sie gar nicht zu kennen. Auch die Einschaltquote wird sicherlich nicht als Gradmesser akzeptiert, aber es haben sich anscheinend knapp neun Millionen davon unterhalten gefunden.Und in Österreich war die Quote prozentual geradezu exorbitant (irgendetwas über 70%). Und mir ist schon klar, dass Qoute nicht gleich Qualität ist, aber zumindest bezeugt sie eine gewisse Relevanz.

Ich habe mich auch unterhalten gefühlt, trotz (oder bei mir: gerade weil) Frau mit Bart - übrigens gefiel mir das Lied einfach, vermutlich hätte es mir auch gefallen, wenn es eine Frau ohne Bart gesungen hätte, nun war es aber eine "mit", so what... - trotz tief dekolletierter Polinnen - die mich auch eher zum Grinsen brachten als auf die Palme - trotz georgischem Freejazz oder ukrainischem Hamsterrad - ja, ich habe sogar die beiden Halbfinale gesehen! Die deutsche Nummer war nett, aber belanglos. Hatte Pech mit der Startnummer direkt nach Österreich: die eine Hälfte jubelte noch über Conchita, die andere hyperventilierte noch wegen des Bartes und beschwor den Untergang Europas, wie auch immer, keiner bemerkte, dass da ja schon jemand sang.^^ ;-)

Es ist eine Fernsehshow. Nicht mehr, nicht weniger und tut keinem weh. Zur Not gibt es immer noch den roten Knopf an der Fernbedienung. ;-)

@cassandra
"was ist das?" Schlicht und ergreifend eine Kunstfigur.
Mir ist es egal, wer ein Lied singt, solange es gut gesungen ist & nicht zu viel Haut vom Talent ablenkt.
Ich mag unsere Lied - erinnert irgendwie an James Bond Titellieder und das ist auch nicht verkehrt.

Interessanterweise fand ich mich dieses Mal auch sehr gut unterhalten - die letzten Jahre ja eher nicht so. Mag daran liegen, daß ich dazwischen in der Waschküche war und auch erst ab ungf. der 2ten Hälfte gesehen hab (weil ich vorher noch gar nicht daheim war). Die Schweizer fand ich sehr nett und auch paar andre Beiträge.
Schade nur, daß die Spanierin in einem derart unvorteilhaften Kleid steckte, daß ich zuviel davon abgelenkt war, als mich auf das Lied zu konzentrieren.

Grand Prix habe ich früher immer mit Oma geguckt. Großes Ereignis, was man daran merkte, daß
- Oma keine Zeit zum Kochen hatte, es also Pommes&Currywurst mit Opa beim Imbiß gab
- Opa Katlenburger Fruchtwein im 6-Flaschen-Karton gekauft hatte
- Oma hatte keine Zeit zum Kochen weil sie Käse-Weintrauben-Spieße mit Länderfähnchen machen mußte und Russische Eier und Spargel in Schinkenröllchen
- Omas Schwester vorbeikam (was der Grund für Käse-Weintraubenspieße, Russische Eier und den Fruchtwein war) und die beiden am Ende Jakobs-Sister-Lieder sangen, Opa zog es vor, diesen Abend bei seinem Schwager zu verbringen. Warum nur?

Gesungen wurde (außer von den angeschickerten Schwestern) auch, aber das war nicht so wichtig wie der restliche Spaß.

Ich fand die Mengen an Bühnenshow seltsam. Ich hatte halt keinen Grand Prix mehr seit 1984 geguckt. Und die beiden Ereignisse lassen sich (nicht nur vom Hautfaktor her) kaum vergleichen.

Ich hab früher auch mit der Oma geschaut : )
Nun ja, 1984 wurde wohl noch in den Landessprachen gesungen (und mit Puffärmeln?).
Das ist für mich doch ein wesentlicher Unterschied: einfach, weil das jetzt doch sehr nach Radio/ Hitparade klingt und früher man durchgehend mit andren Sprachen konfrontiert war. Es heißt ja schließlich auch nicht "Eurovision Songcontest der englischen Lieder" ; ))

soweit ich weiß gab es Untertitel und Locken, Puffärmel, lange Kleider. Zwischendrinne Dschighis Khan :-)

...na, dann hätten Sie sich ja bei dem diesjährigen Auftritt von Ralph Siegel fast wie in alten Zeiten fühlen müssen... :D

Den habe ich irgendwie verpaßt oder Hrn Siegel nicht erkannt.
Es fehlte die Currywurst, die Russischen Eier, die Fähnchen an den Käsespießen und Oma. Oma am meisten.

Muß dringend Käsespieße für die Brotdosen morgen machen.

Der saß beim Beitrag aus San Marino am Klavier. Da der ESC ja bekanntlich Halb-Playback ist, stellte sich mir wirklich die Frage, wie fernsehgeil man sein muss, um sich mit 68 da an ein stummes Klavier zu setzen... So etwas finde ich dann wirklich verwirrend, im Gegensatz zu einem jungen Österreicher, der eine junge Frau mit Bart "gibt".

...und nicht die Fähnchen vergessen... ;-)

Daran, daß die Lieder Untertitel gehabt haben, kann ich mich nicht erinnern.
Nur daran, daß unser/e Sprecher/in bei der Vorstellung schon gleich auch eine Kurzfassung des Liedinhalts dazu geliefert hat.

Mindestens ein Jahr pongte über dem Text ein kleiner Ball, der die Melodie anzeigen sollte. So wie beim Karaoke. Das war ziemlich lustig.

Hoffentlich hat er auch die seiner Mutter geerbt und nicht die seines Vaters und Großvaters.