Träume waren schon immer extrem faszinierend für mich. Also, nicht die Träume mit der Million im Lotto oder so, ich meine die des Nachts.
Wenn ich zu Hause bin, gehe ich meistens so gegen Mitternacht ins Bett und höre Podcast oder ein Hörspiel. Maximal eine halbe bis zu einer Stunde. Dabei kommt in der Regel sehr schnell der Schlaf. Recht häufig wache ich dann relativ genau gegen halb zwei auf. Und habe geträumt, erinnere mich auch noch sehr gut an den Traum. Wenn ich dann morgens erwache, weiß ich zwar, dass ich geträumt habe, aber der Inhalt ist in der Regel vergessen. Ab und an kommen noch ein paar Brocken im Laufe des Tages wieder ins Bewusstsein, aber eher selten. Sehr unbefriedigend, das.
Vor geraumer Zeit hatte ich mir daher vorgenommen, direkt das Handy zu greifen und den Inhalt des Traumes kurz zu schildern. In der Regel klappt das natürlich nicht. Aber gestern war es soweit. Und so nuschelte also ein hörbar noch mehr schlafender, denn wacher wajakla in 0:44 min folgendes:
"Flugzeug...Entführung...Fallschirmspringen...Pilot...viele Leute..(tiefes Luftholen)..Maschine wird angeblich entführt...(Wort vernuschelt, so was wie Scherze oder Schätze oder schätze, macht aber alles keinen Sinn mit dem nachfolgend, gebunden gesprochenen:) keine...nix besonderes gemacht, eigentlich nur dabei...irgendwie zum Teil Anlass gewesen, aber in 'ner entsprechenden Einheit, ha...(sehr tiefes Luftholen)..."
Hm. Hmhm, das Konzept ist noch ausbaufähig, ich arbeite an mir.
Wenn ich zu Hause bin, gehe ich meistens so gegen Mitternacht ins Bett und höre Podcast oder ein Hörspiel. Maximal eine halbe bis zu einer Stunde. Dabei kommt in der Regel sehr schnell der Schlaf. Recht häufig wache ich dann relativ genau gegen halb zwei auf. Und habe geträumt, erinnere mich auch noch sehr gut an den Traum. Wenn ich dann morgens erwache, weiß ich zwar, dass ich geträumt habe, aber der Inhalt ist in der Regel vergessen. Ab und an kommen noch ein paar Brocken im Laufe des Tages wieder ins Bewusstsein, aber eher selten. Sehr unbefriedigend, das.
Vor geraumer Zeit hatte ich mir daher vorgenommen, direkt das Handy zu greifen und den Inhalt des Traumes kurz zu schildern. In der Regel klappt das natürlich nicht. Aber gestern war es soweit. Und so nuschelte also ein hörbar noch mehr schlafender, denn wacher wajakla in 0:44 min folgendes:
"Flugzeug...Entführung...Fallschirmspringen...Pilot...viele Leute..(tiefes Luftholen)..Maschine wird angeblich entführt...(Wort vernuschelt, so was wie Scherze oder Schätze oder schätze, macht aber alles keinen Sinn mit dem nachfolgend, gebunden gesprochenen:) keine...nix besonderes gemacht, eigentlich nur dabei...irgendwie zum Teil Anlass gewesen, aber in 'ner entsprechenden Einheit, ha...(sehr tiefes Luftholen)..."
Hm. Hmhm, das Konzept ist noch ausbaufähig, ich arbeite an mir.
Das ist eine Übungssache - wenn Sie das länger machen, klappt es immer besser und irgendwann sehr gut. Ich habe "früher" (so mit Mitte 20) ein Traumtagebuch geführt, mit der Zeit habe ich es dann aber aufgegeben, weil ich mich zu viel erinnert habe. Das wurde mir zu anstrengend. ;-)
novemberregen,
Mittwoch, 25. September 2013, 00:29
...meistens bekomme ich es motorisch nicht mal hin. So mitten in der Nacht und aus dem Schlaf...
Ich neige ja zur permanenten, persönlichen Selbstaufdröselung, daher gibt es für mich gar kein zu viel erinnern.
Ich neige ja zur permanenten, persönlichen Selbstaufdröselung, daher gibt es für mich gar kein zu viel erinnern.
wajakla,
Donnerstag, 26. September 2013, 16:57