Day Twenty-Five - Brett Domino Trio or Maracas for my Grandpa


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Heute mal ein Abendtänzchen, da ich den Tag über in Minden und Umgebung unterwegs und somit ohne Internet war. Darüber werde ich aber noch gesondert schreiben. Diese Version ist heute mal für meinen Opa, dessen aufgelassene Grabstelle ich auch unter anderem besucht habe. Und was Opa mit Rumbarasseln zu tun hat, werde ich ebenfalls in dem anderen Beitrag berichten. :D

Day Twenty-Four - The Violin


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Dieses Gedöns mit dem Loopen zu Beginn ist immer etwas lästig, aber ansonsten eine prima Version.
Okay, das Unterhemd und die Hose wirken so, als wenn er gerade aus dem Bett kommt, schnell noch eine "Verrückt nach Mary"-Gedächtnisfrisur gezaubert und dann ab vor die Kamera, aber vielleicht werde ich auch einfach alt...

Day Twenty-Three - The Idiot's Lantern


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...ich kann so nicht computern, mit diesem Teil...ab morgen wird wieder alles besser! :D

Day Twenty-Two - The Stepkids


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Der Laptop meines Vaters ist sehr, sehr alt und sehr, sehr langsam. Daher nach langem Kampf heute das Video nahezu kommentarlos.

Day Twenty-One - The Pianists


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Heute mal eine ganz frühe Tanzeinlage, habe gestern Abend beschlossen, meine Eltern gleich mit Brötchen zum Frühstück zu überraschen. Meine Ma war gestern am Telefon ziemlich niedergeschmettert, irgendwie hatte sie sich total beim Zusammenstellen der Tabletten für meinen Pa verheddert, dreiundachtzig mal nachgezählt, sich immer mal wieder verzählt, dumme Sprüche von meinem (blinden) Pa ausgehalten und dann nur noch endgenervt beim Kind angerufen, um ein bisschen zu weinen und klagen, wie doof sie doch sei. Und wie doof ihr Mann sei. Das Bestücken dieser Tablettenpaletten ist btw kein Kindergeburtstag, mein Pa bekommt insgesamt 17 Stück am Tag. Wenn es warm ist und man auch schon Mitte siebzig, darf man sich da meiner Meinung schon mal vertun. Trotzdem Mädchengezicke, auch bei dem schon etwas reiferen Mädchen.^^

Also: Klavier, fünf Pianisten, toll. Rest sehen Sie ja selber...

Day Twenty - George Barnett


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Vielleicht auch nur eines der nahezu unzähligen Cover von jungen Kerlen, die schmierig in die Kamera schauen und sich für unwiderstehlich halten? Ihre dünnen Stimmchen durch irgendein hippes Programm pimpen lassen und deren hervorragendste Eigenschaft ihre blond gefärbten Haare sind? Und dazu blutarm wie Graf Draculas Opfer zu einer lasziven Choreographie ihre Körperteile bewegen? Ich kann gar nicht zählen, wie viele ich davon in den letzten zwanzig Tagen gesehen habe...

Nein. Natürlich nicht, würde ich es hier sonst spielen??

Sicher, irgendwie auch nur ein Cover, aber doch sehr, sehr lebendig und vor allem nicht einfach nachgekaspert - gleich, wie schwierig das auch per se sein mag - sondern mit sehr netten Ideen interpretiert. Ein sehr viel rockigeres Schlagzeug und irgendwie ein sehr leidenschaftlicher Gesang, mir gefällt das. Vielleicht nur Nuancen, aber, vertrauen Sie mir, ich bin Fachmann nach dem Hören von gefühlt 300 x Get Lucky...

Day Nineteen - Miracles of Modern Science


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Definitiv am an den Haaren herbeigezogenen Namen der Truppe läßt sich erkennen, dass wir es hier eindeutig mit akademischem Nachwuchs zu tun haben: alles Absolventen der Princeton University. Da weiß man dann wenigstens, wofür der Kinderchor und pränatale Flötenunterricht gut waren... Aber wofür das Studium??

Day Eighteen - Clara C


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Day Seventeen - The Guitar


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Einfach nur großartig. Mehr heute nicht dazu.

Day Sixteen - Bossa Nova


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Ich bleibe den ruhigen Sonntagen treu. Musikalisch, realiter ist eh ein Tag wie der andere.