Die machen mich alle nerbelo!! Immerhin nicht wieder abgesagt...
"Sehr geehrter Herr wajakla,
aus krankheitsbedingten Gründen müssen wir das Vorstellungsgespräch ins neue Jahr verlegen.
Wir würden Sie gerne am 08.01.2014 um 12.30 Uhr kennen lernen.
Bitte bestätigen Sie kurz den neuen Termin.
Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Mit freundlichen Grüßen
XYZ mbH
Sachbearbeiterin
Finanzbuchhaltung"
"Sehr geehrter Herr wajakla,
aus krankheitsbedingten Gründen müssen wir das Vorstellungsgespräch ins neue Jahr verlegen.
Wir würden Sie gerne am 08.01.2014 um 12.30 Uhr kennen lernen.
Bitte bestätigen Sie kurz den neuen Termin.
Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Mit freundlichen Grüßen
XYZ mbH
Sachbearbeiterin
Finanzbuchhaltung"
Heute morgen so unter der Dusche war ich mir plötzlich unsicher, ob ich die Dame vom Amt eigentlich über das Vorstellungsgespräch informieren müßte. Die Eingliederungsvereinbarung gab eigentlich nichts in der Art her, dort war eben die monatliche Liste vereinbart, aber keine Wasserstandsmeldungen zwischendurch. Ich dachte mir aber, bevor mich über das Wochenende wieder ungute Panikanwandlungen um den Schlaf bringen, rufst Du einfach schnell mal an.
Die Dame war entspannt wie immer, nein, wirklich notwendig sei das nicht, nur ein neuer Job sei eben schnell zu melden, aber sie würde mir dann noch direkt die Formulare für die Fahrtkosten und gegebenenfalls einen Eingliederungszuschuss zusenden. Es lag mir fast auf der Zunge, ob das dann so umgehend bearbeitet würde, wie die Erstattung für schriftliche Bewerbungen - waren nur zwei im September, aber Geld habe ich trotzdem bisher keins bekommen -, aber ich stellte dann doch lieber die auch deutlich wichtigere Frage, wie es denn mit dem beim letzten Telefonat angekündigten Termin noch in diesem Jahr aussehe, die EGV laufe per 26.12. aus. Ach, das werde jetzt auch irgendwie knapp, wir machen das einfach im neuen Jahr, vielleicht wäre es dann ja auch schon hinfällig, sie würde mir die Daumen drücken und es sei eh noch nicht klar, wann sie nächste Woche im Büro sei, klar sei nur, dass vom 23.12. bis zum 01.01. das komplette Rathaus geschlossen sei. Meine Frage, ob es ein Problem sei, zwischen den Feiertagen nicht vor Ort zu sein, wurde auch nur weggelächelt, also sie sei definitiv nicht da und könne mich nicht anrufen, jemand anderes auch nicht, also bräuchten wir das auch nicht offiziell zu besprechen. Wünschte mir frohe Weihnachten, einen guten Rutsch, erneutes Daumendrücken wurde versprochen und noch mal auf die zu erwartende Einladung für Januar verwiesen. Gruß und Kuss, Dein Julius.
Himmel, es wäre jetzt einfach sehr, sehr großartig, wenn wir dieses Thema nächste Woche abhaken könnten. Es ist letztendlich bisher kein größerer wirtschaftlicher Schaden entstanden, okay, man kann in bestem Politikersprech von einem leichten Investitionsstau sprechen, lediglich meine Eltern haben ihr Tagesgeld nicht weiter aufstocken können und das ist ihnen zum Glück sehr egal, im Gegensatz zu mir. Natürlich ist mir klar, dass die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, gerade beim ersten (und bisher einzigen) Vorstellungsgespräch einen Treffer zu landen, aber es würde halt so alles nach der langen Zeit mit einem blauen Auge beenden.
Die Dame war entspannt wie immer, nein, wirklich notwendig sei das nicht, nur ein neuer Job sei eben schnell zu melden, aber sie würde mir dann noch direkt die Formulare für die Fahrtkosten und gegebenenfalls einen Eingliederungszuschuss zusenden. Es lag mir fast auf der Zunge, ob das dann so umgehend bearbeitet würde, wie die Erstattung für schriftliche Bewerbungen - waren nur zwei im September, aber Geld habe ich trotzdem bisher keins bekommen -, aber ich stellte dann doch lieber die auch deutlich wichtigere Frage, wie es denn mit dem beim letzten Telefonat angekündigten Termin noch in diesem Jahr aussehe, die EGV laufe per 26.12. aus. Ach, das werde jetzt auch irgendwie knapp, wir machen das einfach im neuen Jahr, vielleicht wäre es dann ja auch schon hinfällig, sie würde mir die Daumen drücken und es sei eh noch nicht klar, wann sie nächste Woche im Büro sei, klar sei nur, dass vom 23.12. bis zum 01.01. das komplette Rathaus geschlossen sei. Meine Frage, ob es ein Problem sei, zwischen den Feiertagen nicht vor Ort zu sein, wurde auch nur weggelächelt, also sie sei definitiv nicht da und könne mich nicht anrufen, jemand anderes auch nicht, also bräuchten wir das auch nicht offiziell zu besprechen. Wünschte mir frohe Weihnachten, einen guten Rutsch, erneutes Daumendrücken wurde versprochen und noch mal auf die zu erwartende Einladung für Januar verwiesen. Gruß und Kuss, Dein Julius.
Himmel, es wäre jetzt einfach sehr, sehr großartig, wenn wir dieses Thema nächste Woche abhaken könnten. Es ist letztendlich bisher kein größerer wirtschaftlicher Schaden entstanden, okay, man kann in bestem Politikersprech von einem leichten Investitionsstau sprechen, lediglich meine Eltern haben ihr Tagesgeld nicht weiter aufstocken können und das ist ihnen zum Glück sehr egal, im Gegensatz zu mir. Natürlich ist mir klar, dass die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, gerade beim ersten (und bisher einzigen) Vorstellungsgespräch einen Treffer zu landen, aber es würde halt so alles nach der langen Zeit mit einem blauen Auge beenden.
Die Bewerbung hatte ich am 27.11. losgeschickt. Am 06.12. fragte man nach, ob ich noch kurz meinen Gehaltswunsch mailen könnte. Und da ich irgendwie gerade meine ehrliche Phase hatte, schrieb ich folgendes:
"Sehr geehrte Frau Ansprechpartnerin.
Vielen Dank für Ihre Mail.
Um es ehrlich zu sagen: ich bin mittlerweile so lange ohne Arbeit, dass ich vermutlich mit jedem Angebot für meinen geliebten Beruf einverstanden sein werde. Ich möchte/will endlich wieder arbeiten, daher ist mein Gehaltswunsch nahezu irrelevant.
Sagen wir es so: alles unter EUR X.XXX.- brutto würde mir auf Dauer Probleme bereiten (zum Zeitpunkt meines Ausscheidens habe ich EUR X.XXX.- brutto in Vollzeit verdient).
Entschuldigen Sie bitte die fehlende Information.
Mit freundlichen Grüssen
wajakla"
Am 10.12. kam die Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Falls Sie in dem ganzen vorweihnachtlichen Trubel noch eine Kerze und ein bis zwei Daumen frei haben: Am 20.12. ab 12:30 Uhr hätte ich dafür Verwendung...
"Sehr geehrte Frau Ansprechpartnerin.
Vielen Dank für Ihre Mail.
Um es ehrlich zu sagen: ich bin mittlerweile so lange ohne Arbeit, dass ich vermutlich mit jedem Angebot für meinen geliebten Beruf einverstanden sein werde. Ich möchte/will endlich wieder arbeiten, daher ist mein Gehaltswunsch nahezu irrelevant.
Sagen wir es so: alles unter EUR X.XXX.- brutto würde mir auf Dauer Probleme bereiten (zum Zeitpunkt meines Ausscheidens habe ich EUR X.XXX.- brutto in Vollzeit verdient).
Entschuldigen Sie bitte die fehlende Information.
Mit freundlichen Grüssen
wajakla"
Am 10.12. kam die Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Falls Sie in dem ganzen vorweihnachtlichen Trubel noch eine Kerze und ein bis zwei Daumen frei haben: Am 20.12. ab 12:30 Uhr hätte ich dafür Verwendung...
¶ Zitat #5
"You're only two years older than me, Darling, where have you been all of my life?"
Christopher Plummer nach dem erstmaligen Gewinn eines Oscars 2012 im jugendlichen Alter von 82 Jahren
Kaum am letzten Wochenende bei meinen Eltern angekommen, nahm das Verhängnis seinen Lauf...
Es war im Nachhinein nicht mehr wirklich nachvollziehbar, wer und warum die Kaffeetasse umkippte, gesichert überliefert ist lediglich: der Großteil des Inhaltes ergoß sich über meine Hose. Sogar an ziemlich prekärer Stelle, so dass ich nachhaltig erfreut war, dass das Heißgetränk nicht mehr wirklich eines war.
Also flugs aus der Hose gesprungen, meine Ma bot an, die Hose schnell zu waschen, damit ich sie wieder mitnehmen könne anfangs der Woche. So weit, so gut. Leider war das ganze dann aber doch recht schnell vollzogen, meine Ma bereitete die Waschmaschine samt Waschpulver vor, ich zog mich derweil aus, respektive um, gab meiner Ma die Hose und fertig die Laube, wir konnten weiter Kaffee trinken und vorweihnachtliches Gebäck zu uns nehmen.
"Meine Herren, die klappert aber ganz schön in der Waschmaschine...", bemerkte meine Ma, beruhigt von meinem Satz: "Ich habe die Hosenträger einfach drangelassen, die können die 30° aber ab." Irgendwie nahm das Klappern dann aber doch Dimensionen an, die an einen größeren Getriebeschaden erinnerten, und plötzlich griff ich erschrocken auf den Tisch neben mir, an die Stelle, an die ich theoretisch immer mein Handy lege... "Mein Handy...", ich hätte spontan sehr gerne sehr viele Flüche getan, aber es war zu spät.
Meine Ma hatte gedacht, ich hätte die Taschen kontrolliert, und ich hatte vorsichtshalber, ob der Freude über das nicht verbrühte Körperteil zwischen meinen Beinen, aber auch so was von gar nicht daran gedacht, auch nur eine Sekunde an Tascheninhalte zu verschwenden.
Tja, hin, alle Rettungsversuche vergebens. Okay, kurz einen Notruf bei kappi0106 abgesetzt, ob er vielleicht ein altes Handy in der häuslichen Asservatenkammer hat, und gleichzeitig schon mal locker im Internet geschaut. Kein Handy in der Asservatenkammer und plötzlich dieses miese Gefühl im Nacken, Du willst Dir doch jetzt wohl nicht wirklich in Deiner Situation ein neues Handy kaufen, also besser gesagt ein Smartphone. Und einen anderen Vertrag braucht es dann natürlich auch. Hm, hm... Doch. Nein. Doch, ich will aber. Nein, das wirst Du nicht tun.
Nein, das werde ich nicht tun, meine Eltern versuchten noch kurz mit Weihnachten und überhaupt sei es ja eh eher ihre Schuld gewesen, das Malheur mit Kaffee und Waschmaschine, und ich sollte kaufen, was ich wirklich wollte, zu intervenieren. Nein, geht nicht, das ist ja das allerübelste Vorurteil, Hartz IV, aber nagelneues Smartphone. Kompromiss: das identische Handy - kein Smartphone - neu bestellt, keine Vertragsänderung notwendig. Mit €99.- war das ganze dann erledigt, das neue alte Teil liegt bei meinen Eltern und wird morgen dann in Betrieb genommen.
Derweil aber so ganz ohne Handy gab mir dann auch kein sehr gutes Gefühl, nach den ganzen Szenarien bezüglich der möglichen Daumenschrauben des Amtes kroch als nächste Angst dann in mir hoch, dass jetzt natürlich noch der GAU wäre, wenn ich nicht zu Hause erreichbar wäre, nicht per Handy erreichbar wäre und überhaupt, schwupps, die Kohle gestrichen.
Da erinnerte ich mich an das alte Handy meines Vaters. Der hatte ab 2005 (!!) einen Prepaid-Vertrag bei O², den ich selber vor geraumer Zeit nach seiner Erkrankung gekündigt hatte. In seinem Schreibtisch lag auch noch das dazugehörige Handy. Das habe ich dann mittels eines 22-stelligen Passwortes - ich kann die Prepaid-Hotline von O² nur empfehlen, sehr freundlich, kostenfrei und keine (!) Wartezeit, möchte aber trotzdem nichts mehr mit ihr zu tun haben - von seinem SIM-Lock befreit und benutze es zur Zeit. Seien Sie stark, ich bin es auch, es ist ein Nokia 2600, aus einer Zeit, in der Nokia seine Handymodelle noch in Ungarn herstellte und China vermutlich noch ausschließlich böse war.
Sagen wir mal so: es ist irgendwie putzig, sieht aber aus wie neu. Ist es vermutlich auch, wenn es nicht nach den Jahren, sondern der Benutzung geht. Noch eine Idee, wie so etwas aussieht? Foto kann ich leider nicht machen *prust*, aber schauen Sie mal hier. Putzig, nicht wahr?
Es war im Nachhinein nicht mehr wirklich nachvollziehbar, wer und warum die Kaffeetasse umkippte, gesichert überliefert ist lediglich: der Großteil des Inhaltes ergoß sich über meine Hose. Sogar an ziemlich prekärer Stelle, so dass ich nachhaltig erfreut war, dass das Heißgetränk nicht mehr wirklich eines war.
Also flugs aus der Hose gesprungen, meine Ma bot an, die Hose schnell zu waschen, damit ich sie wieder mitnehmen könne anfangs der Woche. So weit, so gut. Leider war das ganze dann aber doch recht schnell vollzogen, meine Ma bereitete die Waschmaschine samt Waschpulver vor, ich zog mich derweil aus, respektive um, gab meiner Ma die Hose und fertig die Laube, wir konnten weiter Kaffee trinken und vorweihnachtliches Gebäck zu uns nehmen.
"Meine Herren, die klappert aber ganz schön in der Waschmaschine...", bemerkte meine Ma, beruhigt von meinem Satz: "Ich habe die Hosenträger einfach drangelassen, die können die 30° aber ab." Irgendwie nahm das Klappern dann aber doch Dimensionen an, die an einen größeren Getriebeschaden erinnerten, und plötzlich griff ich erschrocken auf den Tisch neben mir, an die Stelle, an die ich theoretisch immer mein Handy lege... "Mein Handy...", ich hätte spontan sehr gerne sehr viele Flüche getan, aber es war zu spät.
Meine Ma hatte gedacht, ich hätte die Taschen kontrolliert, und ich hatte vorsichtshalber, ob der Freude über das nicht verbrühte Körperteil zwischen meinen Beinen, aber auch so was von gar nicht daran gedacht, auch nur eine Sekunde an Tascheninhalte zu verschwenden.
Tja, hin, alle Rettungsversuche vergebens. Okay, kurz einen Notruf bei kappi0106 abgesetzt, ob er vielleicht ein altes Handy in der häuslichen Asservatenkammer hat, und gleichzeitig schon mal locker im Internet geschaut. Kein Handy in der Asservatenkammer und plötzlich dieses miese Gefühl im Nacken, Du willst Dir doch jetzt wohl nicht wirklich in Deiner Situation ein neues Handy kaufen, also besser gesagt ein Smartphone. Und einen anderen Vertrag braucht es dann natürlich auch. Hm, hm... Doch. Nein. Doch, ich will aber. Nein, das wirst Du nicht tun.
Nein, das werde ich nicht tun, meine Eltern versuchten noch kurz mit Weihnachten und überhaupt sei es ja eh eher ihre Schuld gewesen, das Malheur mit Kaffee und Waschmaschine, und ich sollte kaufen, was ich wirklich wollte, zu intervenieren. Nein, geht nicht, das ist ja das allerübelste Vorurteil, Hartz IV, aber nagelneues Smartphone. Kompromiss: das identische Handy - kein Smartphone - neu bestellt, keine Vertragsänderung notwendig. Mit €99.- war das ganze dann erledigt, das neue alte Teil liegt bei meinen Eltern und wird morgen dann in Betrieb genommen.
Derweil aber so ganz ohne Handy gab mir dann auch kein sehr gutes Gefühl, nach den ganzen Szenarien bezüglich der möglichen Daumenschrauben des Amtes kroch als nächste Angst dann in mir hoch, dass jetzt natürlich noch der GAU wäre, wenn ich nicht zu Hause erreichbar wäre, nicht per Handy erreichbar wäre und überhaupt, schwupps, die Kohle gestrichen.
Da erinnerte ich mich an das alte Handy meines Vaters. Der hatte ab 2005 (!!) einen Prepaid-Vertrag bei O², den ich selber vor geraumer Zeit nach seiner Erkrankung gekündigt hatte. In seinem Schreibtisch lag auch noch das dazugehörige Handy. Das habe ich dann mittels eines 22-stelligen Passwortes - ich kann die Prepaid-Hotline von O² nur empfehlen, sehr freundlich, kostenfrei und keine (!) Wartezeit, möchte aber trotzdem nichts mehr mit ihr zu tun haben - von seinem SIM-Lock befreit und benutze es zur Zeit. Seien Sie stark, ich bin es auch, es ist ein Nokia 2600, aus einer Zeit, in der Nokia seine Handymodelle noch in Ungarn herstellte und China vermutlich noch ausschließlich böse war.
Sagen wir mal so: es ist irgendwie putzig, sieht aber aus wie neu. Ist es vermutlich auch, wenn es nicht nach den Jahren, sondern der Benutzung geht. Noch eine Idee, wie so etwas aussieht? Foto kann ich leider nicht machen *prust*, aber schauen Sie mal hier. Putzig, nicht wahr?
¶ Zitat #4
"No one is born hating another person because of the color of his skin, or his background, or his religion. People must learn to hate, and if they can learn to hate, they can be taught to love, for love comes more naturally to the human heart than its opposite."
Nelson Mandela
18. Juli 1918 - 05. Dezember 2013
18. Juli 1918 - 05. Dezember 2013
Am Montag mit meiner Ma auf dem Weihnachtsmarkt gewesen. Also, auf einem der diversen. Sie betrachtete lange die kleinen, geschnitzten Weihnachtsbäumen, die eigentlich fast so aussahen wie Keksausstecher, an dem kleinen Loch an der Baumspitze aber als Baumschmuck zu erkennen waren. Wider Erwarten keine Diskussionen, als ich fragte, ob ich sie ihr kaufen dürfte. Sie freut sich. Ich freue mich über den schönen Weihnachtsbaumschmuck, mehr noch über die Freude meiner Mutter. "Zu Weihnachten, okay?" "Okay, die hängen wir dann am 24. zusätzlich an den Baum.". Vieles gut. Nie alles.
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Zwei Bewerbungen heute morgen geschrieben. 58 seit Juli, 30 offen/unbeantwortet.
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Mail von einer Ex-Kollegin. Nach Jahren. Werde ihr schreiben. Nach vielen Jahren des Menschenaussortierens werde ich vielleicht wieder mit dem Sammeln beginnen.
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Zwei Bewerbungen heute morgen geschrieben. 58 seit Juli, 30 offen/unbeantwortet.
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Mail von einer Ex-Kollegin. Nach Jahren. Werde ihr schreiben. Nach vielen Jahren des Menschenaussortierens werde ich vielleicht wieder mit dem Sammeln beginnen.