...aus dem Leben eines nixiskla...
Dienstag, 4. Juni 2013
Falls Sie ein wenig Zeit übrig haben...

Saskia Jungnikl schreibt im österreichischen Der Standard über den Tod ihres Vaters: Externer Link "Papa hat sich erschossen". Der Text berührt einen ganz heftig, wenn man selber einen Menschen durch Suizid verloren hat. Und läßt einen doch nicht im Regen stehen. Stellt alle Fragen, die man sich so stellt und gibt eben auch ein paar Antworten.

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Eine höchst originelle und zugleich extrem dramatische Art und Weise, wie man ein Kind bekommen kann, schildert Peter Mercurio in seinem Beitrag Externer Link "We Found Our Son in the Subway" aus der The New York Times. Ist nicht nur mit großartigem Happy End, sondern gibt einem ein wenig den Glauben an das Gute in der Welt zurück. Was will man mehr.

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Andreas Glumm schreibt in seinem Externer Link Blog über die Tage in Solingen nach dem Brandanschlag: Externer Link "Unser Türkenhaus brennt!" und bringt uns die Ereignisse in seinem Solingen näher, als einem lieb ist. Manchmal möchte man einfach kein Deutscher sein.

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Als Letztes noch ein wenig Heldenverehrung. Ich wollte zwar nie Astronaut werden, auch kein Feuerwehrmann, trotzdem ist das natürlich schon ein Beruf, der einem mehr als Ehrfurcht abringt. In der Regel Testpiloten, allesamt Naturwissenschaftler und natürlich mehrsprachig, okay, so weit, so gut. Aber manchmal gibt es eben auch noch diese großartige Lässigkeit, die mich dann eben doch wie einen kleinen Jungen zurück läßt. Die Jungs mit der Gitarre waren am Kanal schon immer die, an deren Lippen alle hingen. Ich glaube, Chris Hadfield ist die coolste Sau der Welt. Und Kanadier. Genau so. In der Reihenfolge. And who the fuck is Clark Kent?? Yeah.

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